Die Nachfrage nach maßgeschneiderten, lebendigen Farben in Stretchstoffen wächst rasch, angetrieben von Branchen, die von Athleisure bis hin zu High Fashion reichen. Gefärbter Poly Rayon gewebter Stoff mit Stretch Mischungen bieten eine einzigartige Kombination aus Haltbarkeit, Komfort und Flexibilität. Das Erreichen präziser benutzerdefinierter Farbtöne in diesen Substraten erfordert jedoch ein differenziertes Verständnis der Faserchemie, der Farbstoffauswahl und der Prozessoptimierung.
1. Faserspezifische Farbstoffauswahl
Poly-Rayon-Mischungen bestehen aus Polyester (synthetisch) und Rayon (regenerierte Cellulose), die häufig mit Elastan (5-20%) für die Dehnung kombiniert werden. Jeder Fasertyp reagiert unterschiedlich auf Farbstoffe:
Polyester: Erfordert dispergierende Farbstoffe bei hohen Temperaturen (120–130 ° C) für eine optimale Eindringen.
Rayon: Am besten mit reaktiven Farbstoffen oder direkten Farbstoffen unter alkalischen Bedingungen gefärbt (pH 10–11).
Elastane: empfindlich gegenüber Wärme und Chemikalien; Typischerweise undyiert oder mit säurefestem Oberflächen beschichtet, um Schäden zu vermeiden.
Wählen Sie für benutzerdefinierte Überyeing in Polyester und Rayon Farbstoffe, die kompatibel sind. Dispergierende reaktive Hybridfarbstoffe oder ein zweistufiges Färbenprozess (zuerst Färben von Polyester, dann Rayon) sind gemeinsame Lösungen.
2. Vorbehandlung: Die Grundlage der Farbgenauigkeit
Vorgerichtete Stoffe behalten häufig Restfarbstoffe oder Finishing-Agenten, die die neue Farbentwicklung stören. Ein strengeres Vorbehandlungsprotokoll ist kritisch:
Scheuern: Entfernen Sie Öle, Wachs und frühere Farbstoffreste mit Tensiden und alkalischen Bädern (pH 9–10).
Reduktives Clearing: Tragen Sie für Polyester Natriumhydrosulfit auf, um Oberflächenfarbstoffpartikel zu beseitigen.
Elastanschutz: Verwenden Sie die Verarbeitung und Temperaturen mit niedriger Spannung unter 100 ° C, um die Elastizität zu erhalten.
3. Färbeprozessoptimierung
Um gleichmäßige benutzerdefinierte Farbtöne zu erzielen, passen Sie die Parameter an die Zusammensetzung des Stoffes an:
Temperaturregelung: Verwenden Sie eine allmähliche Temperaturrampe (2 ° C/min), um das schockierende Elastan zu vermeiden. Halten Sie 120–130 ° C für das Färben von Polyester bei und kühlen Sie dann für Rayon -Färben auf 60–80 ° C.
pH -Management: Anpassung von sauer (pH 4,5–5,5 für dispergierende Farbstoffe) auf Alkalin (pH 10–11 für reaktive Farbstoffe) unter Verwendung von Puffer wie Essigsäure oder Natriumcarbonat.
Trägeragenten: Verwenden Sie für tiefe Farbtöne auf Polyester umweltfreundliche Träger (z. B. Benzylalkoholderivate), um die Farbstoffaufnahme ohne Beschädigung von Elastan zu verbessern.
4. Behandlungen nach dem Fergen
Gewährleistung der Farbe Fastness und Stoffintegrität:
Waschen: Entfernen Sie nicht fixierte Farbstoffe mit mehreren heißen/kalten Spülungen, um Häuschen oder Blutungen zu verhindern.
Erweichung: Tragen Sie Enthärter auf Silikonbasis auf, um Steifheit entgegenzuwirken, die durch wiederholtes Färben verursacht wird.
Wärmeeinstellung: Stabilisieren Sie den Stoff bei 150–160 ° C (kurz), um Stretch und Farbe zu sperren.
5. Qualitätssicherung
Die Ergebnisse validieren durch:
Spektrophotometrie: Messen Sie die Farbe gegen Pantone oder benutzerdefinierte Standards (ΔE <1,0 für die Akzeptanz).
Fastness -Test: Bewerten Sie Wasch-, Licht- und Reibenwiderstand gemäß AATCC/ISO -Protokollen.
Dehnungswiederherstellung: Bestätigen Sie die elastische Erholung von ≥ 90% nach 500 Zyklen (ASTM D2594).
Warum dieser Ansatz gewinnt
Benutzerdefinierte Färbungsstreifen-Streckstoffe sind nicht nur technisch-es ist strategisch. Marken, die diesen Methodikgewinn nutzen:
Designflexibilität: Saisonale Trends oder Unternehmensbranding mit Präzision übereinstimmen.
Nachhaltigkeit: Verringern Sie den Abfall, indem Sie das bestehende Inventar ändern, anstatt neue Stoffe wiederzuweben.
Kosteneffizienz: Optimieren Sie den Farbstoffverbrauch und den Energieverbrauch durch kontrollierte Prozesse.